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Die kfd trauert um Stephan Wolf

Der kfd-Diözesanverband Münster trauert um Stephan Wolf

Es war eine Zeit grundlegender Umbrüche für die kfd im Bistum Münster, die Stephan Wolf als Präses
der kfd im Bistum Münster mit viel Engagement und Kreativität begleitet hat. Seine Amtszeit war geprägt durch Umstrukturierungen des Bistums, die die Gründung eines eigenen Vereins für den kfd-Diözesanverband erforderlich machte.

In seiner Amtszeit wurde 2006 das Amt einer Geistlichen Leiterin eingeführt. Erstmalig war damit eine Frau neben dem Präses offiziell für die spirituelle Leitung des Verbandes zuständig. Eine Entscheidung, die Stephan Wolf als „kirchenpolitisch wichtig und wegweisend“ begrüßt hat. Die Anliegen von Frauen zu unterstützen, ihnen mit Wertschätzung auf Augenhöhe zu begegnen, zeichneten ihn als Präses aus und verschafften ihm große Sympathien bei den kfd-Frauen.

Unvergessen bleibt die von Stephan Wolf geleitete Pilgerreise nach Rom und Assisi, aber auch seine vielfältigen Exerzitien, Besinnungstage und Gottesdienste. Nach dem Ende seiner Amtszeit als Präses ermöglichten kfd-Wallfahrten nach Eggerode zahlreiche weitere Kontakte und Begegnungen der kfd mit ihm.

Der kfd-Diözesanverband Münster e. V. denkt dankbar an das große Engagement von Stephan Wolf zurück und trauert mit den Angehörigen über seinen frühen Tod.

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