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Die Perspektiven von Frauenverbänden wie der kfd war das zentrale Thema der vergangenen Diözesanversammlung (Di, 13.06.), zu dem sich das Organisationsteam eine neue Form des projektbezogenen Austausches überlegt hatte.

Nachdem die Geistlichen Leiterinnen Barbara Bruns und Ruth Fehlker den Tagesimpuls mit Rückblicken auf vergangene Pilotprojekte, wie die digitalen Fastenimpulse oder die Großveranstaltung "GradWanderung" füllten, berichteten Eva Brentjes und die Delegierte Annika Hilker von der Einzelmitgliederversammlung. Dabei ermutigte Hilker die Frauen, offen für das Thema Einzelmitgliedschaft zu sein und lud zur Vernetzung ein.

Anschließend wurden die Delegierten der Diözesanversammlung auf einen Themen-Rundlauf geschickt. In vier Räumen stellten die Expertinnen des Diözesanverbandes fünf Verbandsentwicklungsprojekte vor und boten Raum für Austausch und neue Ideen:

  1. Verbandsentwicklungsprozess auf Bundesebene (Reinhilde Riesenbeck, Vorstand, und Andrea Temming, Geschäftsführerin)
  2. Zentraler Beitragseinzug (Maria Terbeck, Geschäftsführerin)
  3. Digitalprojekt - 100x digital (Maria Terbeck, Geschäftsführerin)
  4. "Austauschbar" (Jutta Lutterbey, Vorstand und Ellen Menke-Melges, Bildungsreferentin)
  5. Andere Organisationseinheiten (Petra Becker, Vorstand und Eva Brentjes, Bildungsreferentin)

Moderiert von Barbara Bruns stellten die Delegierten ihre Arbeit in den verschiedenen Delegationen, wie z. B. der KAG Müttergenesung und dem Frauenrat NRW, vor. "Das war uns besonders wichtig", so Jutta Lutterbey, "da die Delegationen zeigen, in wie vielen Bereichen die kfd vernetzt ist."

Ulrike Göken-Huismann berichtete von den wichtigsten Beschlüssen der Bundesversammlung, bevor Lena Pleger das neue Corporate Design der kfd sowie die aktuelle Struktur von Website und Newslettern vorstellte.

Den Abschlussimpuls hielten mit Ruth Fehlker im wahrsten Sinne auch alle Delegierten, indem sie mithilfe einer Schnur ein Netz zwischen sich aufbauten.

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