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kfd-Bundesversammlung in Mainz

Münster/Mainz. Gut gelaunt sind 8 Mitglieder aus dem Diözesanleitungsteam - v. l. Judith Everding (Vorstand), Gerhard Theben (Präses), Andrea Temming (Geschäftsführerin), Beatrix Bottermann (Vorstand), Jutta Lutterbey (Vorstand), Reinhilde Riesenbeck (DLT), Petra Becker (DLT) und Ute Albrecht (Geistliche Leiterin, nicht im Bild)- am vergangenen Wochenende zur 3-tägigen Bundesversammlung nach Mainz gereist.

Es wurden Positionspapiere, wie u. a. das Positionspapier "Frauenleben sind vielfältig. kfd-Positionen zu Sexualität und Beziehungen", dass die Anerkennung von Frauenleben in Kirche und Gesellschaft fordert, mit großer Mehrheit verabschiedet. Damit soll ein deutliches Zeichen für die vielfältigen Lebensformen von Frauen gesetzt werden. "Auch in unserem Verband soll diese Vielfalt gelebt und mitgetragen werden“, erklärt Mechthild Heil, Bundesvorsitzende der kfd. Weiter erläutert sie: „Die kfd unterstützt damit auch die synodalen Prozesse im Forum IV ‘Leben in gelingenden Beziehungen – Liebe leben in Sexualität und Partnerschaft`. Nicht zuletzt tragen wir als Frauengemeinschaft einen wichtigen Beitrag zur dringenden Erneuerung der katholischen Kirche und ihrer Sexualmoral bei.“

Zukünftig können 2 Geistliche Leiterinnen in den Bundesvorstand gewählt werden - ein großer, zukunftsweisender Schritt für unseren Verband.

Die Bundesversammlung bot den Diözesanverbänden die Möglichkeit zum bereichernden Austausch.

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