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Rente für Frauen

Die kfd vertritt gemeinsam mit anderen katholischen Verbänden ein eigenes Rentenmodell. Dieses sog. Cappuccino-Modell sorgt für eine gerechtere Rente.

Unser aktuelles Rentensystem ist auf eine durchgehende Vollzeittätigkeit ausgelegt. Menschen, die ihre Erwerbstätigkeit unterbrechen, um Kinder zu erziehen oder Angehörige zu pflegen, können in dieser Zeit keine existenzsichernde Rente ansparen. Daher droht vielen Menschen die spätere Altersarmut.

Das Modell der katholischen Verbände sorgt mit einer existenzsichernden Sockelrente für eine sichere Basis im Alter. Besonders interessant ist es für Mütter, weil es die Kindererziehungszeiten stärker anerkennt.

Das Cappuccino-Model

Das Rentenmodell der katholischen Verbände wird auch als Cappuccino-Modell bezeichnet, weil es drei Phasen beinhaltet, die aufeinander aufbauen:

  1. eine solidarische Pflichtversicherung für alle Einwohner*innen (eine sogenannte "Sockelrente"),
  2. eine Pflichtversicherung für Arbeitnehmer*innen und
  3. eine betriebliche und private Altersvorsorge.
    Weitere Informationen zum Sockel-Rentenmodell ...
Infos zur gerechten Rente
Positionspapiere

Hundertausende Postkarten für eine gerechte Rente!

Gleichviele Rentenpunkte für ALLE Mütter!

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